Helme und Kettenhauben

Helme der Frühzeit, Römer und Mittelalter

Helme dienten seit der Frühzeit als essenzieller Schutz für Krieger und Soldaten. Ihre Entwicklung spiegelt den technologischen Fortschritt sowie die kulturellen und militärischen Gegebenheiten ihrer jeweiligen Epochen wider.

  • Frühzeit: Die ersten Helme bestanden oft aus Leder, Knochen oder Bronze und wurden von frühen Kulturen wie den Sumerern, Ägyptern oder Kelten getragen. Sie boten grundlegenden Schutz gegen Hiebe und Pfeile.
  • Römische Helme: Die römischen Legionäre nutzten Helme wie den Galea, der aus Bronze oder Eisen gefertigt war und Wangenklappen sowie einen verstärkten Nackenschutz aufwies. Die Varianten reichten vom einfachen Soldatenhelm bis zu reich verzierten Helmen für Offiziere.
  • Mittelalterliche Helme: Mit der Weiterentwicklung der Kriegsführung entstanden komplexere Helmtypen, darunter der Nasenhelm, der Topfhelm und der Bascinet. Sie boten immer besseren Schutz, insbesondere gegen Schwerthiebe und Armbrustbolzen.

Jeder dieser Helme ist ein faszinierendes Stück Geschichte, das nicht nur militärischen Nutzen hatte, sondern auch den Status und die Identität seines Trägers widerspiegelte.

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